Einladung zur Pressekonferenz: Vorstellung des Veranstaltungsprogramms für den Tag der Erinnerung und Bozen Stadt der Erinnerung 2022
Anlässlich des "Tages der Erinnerung", der
jedes Jahr am 27. Januar begangen wird, organisieren
Körperschaften und Vereine der Stadt eine Reihe von
Veranstaltungen. Auf Betreiben der Stiftung CDEC (Centro di
Educazione Ebraica Contemporanea) und des Innenministeriums wurde
Bozen zur "Stadt der Erinnerung 2022" ernannt.
Damit wird der jahrelange Einsatz der Gemeindeverwaltung und des
Bozner Stadtarchivs gewürdigt, die sich seit den 1990er Jahren
bemühen, die Themen des Holocaust aufzuarbeiten. Es wird in
diesem Zusammenhang auf eine Ausstellung verwiesen, die im Bozner
Stadttheater zu sehen sein wird und die sich mit der Verfolgung der
Juden in Italien, mit antisemitischen Verfolgungen, mit der
Pressekampagne von 1938 und der Deportation in die
Konzentrationslager beschäftigt.
Das ganze Veranstaltungsprogramm wird im Rahmen einer
Pressekonferenz vorgestellt, bei der der
Bürgermeister von Bozen, Renzo Caramaschi, der
Regierungskommissar Vito Cusumano, die Stadträtin für
Kultur der Stadtgemeinde Bozen, Chiara Rabini, der
Landeshauptmannstellvertreter Giuliano Vettorato und die
Präsidentin der Jüdischen Gemeinde in Meran, Elisabetta
Rossi Borenstein, anwesend sein werden. Ebenfalls anwesend sind die
Vertreter/innen der Vereine und Organisationen, die Veranstaltungen
für den Tag der Erinnerungen organisiert haben (ANPI,
Verkehrsamt Bozen, Friedenszentrum, Filmclub, Remember Festival,
Teatro Stabile, VBB, Zeitroom und Zusammen.it).
Pressekonferenz am 21. Januar 2022 um 11.00 Uhr im Foyer des Stadttheaters am Verdiplatz
Zutritt nur mit Super Green Pass (2G) und FFP2-Maske
Die Medienvertreter sind herzlich eingeladen.
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