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Ein Tag im Bozner NS-Lager: Geschichte und Erinnerung
Kann man Geschichte sehen?
Der Besuch einer Geschichtsstätte bietet die Möglichkeit,
historische Ereignisse kennenzulernen, einzuordnen und auch zu
verstehen, in welcher Form sich die Gesellschaft an jene Geschichte
erinnert.
Historische Orte sind Quellen - so wie die Dokumente (schriftliche
Quellen) oder die Personen (mündliche Quellen) - und erlauben
es uns, bei geeigneter räumlicher Einordnung die Geschehnisse
besser zu verstehen.
Im Rahmen des Projekts "Geschichte und Erinnerung: das Bozner
NS-Lager", das vom Stadtarchiv seit 1995 betreut wird, bietet die
Stadt Bozen den Schulen und sonstigen Gruppen die Möglichkeit,
sich einen Tag lang mit der Geschichte des ehem. Bozner
Durchgangslagers zu beschäftigen.
Das Lehrangebot beinhaltet:
- Einführung mit Powerpoint-Präsentation über die Geschichte des Bozner Lagers (ca. 90 Min.)
- Führung durch das ehem. NS-Lager in Bozen (ca. 90 Min.)
- Feedback und Diskussion (ca. 90 Min.)
Ansprechpartnerin ist Carla Giacomozzi vom Stadtarchiv
Bozen (Tel. 0471-997391).
Der Dienst ist kostenlos.
Das Lehrangebot wird sowohl in italienischer als auch in deutscher
Sprache abgehalten.
Für Infos und Vormerkungen:
stadtarchiv@gemeinde.bozen.it
Betreff E-Mail: "Führung ins ehem. NS-Lager Bozen"
Fotos: Emo Magosso, Bozen